Im Gegensatz zur Mannschaft, die mit Sophie Reimers, Kirsten Blohm, Marvin Drews, Holger Manshardt, Bernd Kirey-Koch und Marco Pfalzgraf schon lange feststeht, hat sich die Einteilung der Landesliga Süd noch einmal verändert. Durch den nachträglichen Aufstieg vom VfL Oldesloe 2 wurde der Elmshorner BC leider wieder in die Landesliga Nord „verfrachtet“.

Somit schaut die Landesliga Süd nun wie folgt aus:

- ATSV Stockelsdorf 2

- VfL Oldesloe 1

- Möllner SV

- BSG Eutin 2

- TSV Schwarzenbek

- TSV Berkenthin

- ATSV Stockelsdorf 3

- VfL Oldesloe 2

Topfavorit auf den Aufstieg dürfte der VfL Oldesloe 1 (die ja leider in der Qualifikation im April zur VL gescheitert sind). Die Oldesloer konnten sich mit dem Laufwunder Nils Christiansen, sowie Kerstin Hartwig, die vor 3 Jahren eine Saison die Farben der MSV vertreten hat, verstärken. Als Absteiger aus der Verbandsliga ist des Weiteren  mit Stockelsdorf  2 zu rechnen. Abzuwarten bleibt hier allerdings, wie sie ihr Damenproblem in den Griff bekommen, nachdem Jessica August, die für die erste Mannschaft eingeplant war, für die nächste Zeit aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht zur Verfügung stehen wird und somit jemand aufrücken muss.

Anbei: Toi Toi Toi und alles Gute für Dich Jessica!!! Im Nachhinein ist uns durch Jessicas Wechsel die Situation erspart geblieben. Wer weiß, ob unser Küken Sophie ansonsten bei uns geblieben wäre, ohne die Option in der Ersten zu spielen…

 Aber wieder zurück zum Thema: Stodo 2 wird trotz der Problematik ganz oben mitspielen!!!

Und dann wollen wir natürlich auch noch ein kleines Wörtchen mitreden. Auch wenn es dieses Jahr deutlich schwerer wird, als letztes. Aber vielleicht hat der Federballgott ja mal ein Einsehen und verhilft uns zum Meistertitel… ;-) Till Eulenspiegel haben wir ja auf jeden Fall auf unserer Seite.

Gegen den Abstieg dürften die Berkenthiner, der VfL Oldesloe 2 und Stodo 3 kämpfen. Die BSG Eutin 2 und Schwarzenbek dürften das Mittelfeld bilden. Schwarzenbek muss den Weggang von Caro Reimers verkraften und die Eutiner mussten einige Spieler in die erste Mannschaft abgeben. Nichtsdestotrotz darf man auch diese beiden Teams auf keinen Fall unterschätzen.

Wir werden – wie immer – alles dafür tun, eine erfolgreiche Saison mit viel Spaß drumherum(denn Federball ist immer noch „nur“ ein Hobby) zu spielen.  Des Weiteren freuen wir uns besonders auf die Spiele, wo es zu einer gemütlichen „dritten Halbzeit“ kommt!

In der Hoffnung auf eine verletzungsfreie Saison für alle Beteiligten verbleibe ich vorerst einmal…

 Der Captain der Ersten